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26.11.22 – Wayne Graham (USA)

13,00  inkl. MwSt.

Enthält 7% MwSt.

Beginn: 21 Uhr
Einlass: 19 Uhr

Vorrätig

Glückliches Anlagencafé: Auf dem Weg von Utrecht zum Bodensee haben Wayne Graham gerade noch Zeit, am Samstag, 26. November, für ein Konzert in Schwäbisch Hall Station zu machen.

Und irgendwann musste das Quartett aus Kentucky/USA ja mal bei uns im Stadtpark landen. Denn der entspannt-melodiöse Americana-Folk-Rock der Brüder Kenny und Hayden Miles, die gemeinsam mit Lee Owen und José Oreta die Band bilden, passt wie die Faust aufs Auge zu uns. Der Sound von Wayne Graham wird gerne in einem Atemzug mit Wilco, den Jayhawks oder den Drive-by-Truckers genannt. Das aktuelle Album heißt „Ish“, ist das sechste insgesamt und nach „Mexico“ und „Joy“ das dritte, das in Europa erschienen ist. „Joy“ übrigens hat über einige Wochen die Kritiker-Charts des „Rolling Stone“ angeführt.

Und nicht nur dort sind die Fachleute begeistert: „Spröde Gitarren, sparsam-subtile Effekte, gute Songs – und eine coole Stimme“, schreibt die Deutsche Presse-Agentur. „Alternative-Country-Songs von einer Dezenz und Güte, dass mir die Spucke wegbleibt. Die Stücke sind traditionell zurückhaltend und bodenständig instrumentiert, aber dennoch smart, schlank und gut geschrieben“, urteilt das Intro-Magazin. Und Jan Freitag von der „Zeit“ meint: Ein Sound, der klassisch und zugleich progressiv klingt, in jedem Fall aber betörend schön.” Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht: unbedingt Tickets sichern.

 

Weitere Pressestimmen:
Rolling Stone (12/2020): „Der melodiöse Americana-Reigen klingt stets tief verwurzelt aber nie unbeweglich oder gar verwittert.“

No Depression: “This is the band at their best, as they chronicle the never-ending search for love and purpose…”

INTRO (11-2016) „Alternative-Country-Songs von einer Dezenz und Güte, dass mir die Spucke wegbleibt. Die Stücke, die Wayne Graham auf ihrem vierten Album versammelt haben, sind traditionell zurückhaltend und bodenständig instrumentiert, aber dennoch so smart, schlank und gut geschrieben, dass Wilco, Sparklehorse und der Gottvater Gram Parsons als Referenzen herhalten müssen.” (…) Diese Empfehlung ist zwingend!”

AMERICANA-UK: “Here is understated, yet deep, true and spiritual understanding. Modern Appalachian music at its best!” (9 out of 10)

 

https://www.waynegraham.co/

 

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